Es gibt Dinge, die weit mehr sind als nur ein Accessoire. Sie werden zu Symbolen. Für Prada ist diese Ikone seit Langem die Tasche Galleria – streng, elegant und zugleich vielschichtig, so wie die Frau selbst.
Es gibt Dinge, die weit mehr sind als nur ein Accessoire. Sie werden zu Symbolen. Für Prada ist diese Ikone seit Langem die Tasche Galleria – streng, elegant und zugleich vielschichtig, so wie die Frau selbst. Doch in diesem Jahr geht die Marke noch einen Schritt weiter: Hinter der Kamera der neuen Kampagne steht Yorgos Lanthimos, der Regisseur, der den Alltag in ein surreales Märchen verwandeln kann.
In seinem neuen Kurzfilm erforscht Lanthimos das Thema der Wandelbarkeit der Identität. Und wer könnte diese Idee besser verkörpern als Scarlett Johansson – eine Chamäleon-Frau, eine Schauspielerin, die sowohl als Superheldin als auch als geheimnisvolle Heldin des Arthouse-Kinos gleichermaßen überzeugt?
In all ihren Verwandlungen bleibt eines konstant: die Tasche Prada Galleria, die nicht nur ein Accessoire ist, sondern sich in ein wahres Amulett verwandelt – ein Symbol für Stärke, innere Suche und persönliche Magie.
Wichtig ist, dass die Prada-Kampagnen längst mehr sind als klassische „Produktwerbung“. Jedes Jahr sind sie ein Dialog mit der Kunst. In der vergangenen Saison drehte Regisseur Jonathan Glazer seinen mystischen Film mit Johansson. Nun bringt Lanthimos seine unverwechselbare Mischung aus Absurdität und Metaphysik ein und erhebt die Galleria zu einem Kultobjekt.
Die kreative Leitung lag in den Händen von Miuccia Prada und Raf Simons, während Ferdinando Verderi an der Produktion beteiligt war. Herausgekommen ist etwas, das weit über ein Modevideo hinausgeht – ein echtes Arthouse-Werk mit einem Hauch von moderner Magie.
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