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GESUNDHEIT

11 Gewohnheiten, auf die du verzichten solltest, um deine psychische Gesundheit zu erhalten

Wir alle streben nach Glück und innerer Harmonie, doch oft erzeugen wir selbst Stress und Angst durch Gewohnheiten, über die wir gar nicht nachdenken. Psychische Gesundheit erfordert nicht nur Fürsorge, sondern auch den Verzicht auf das, was sie zerstört.

Wir alle streben nach Glück und innerer Harmonie, doch oft erzeugen wir selbst Stress und Angst durch Gewohnheiten, über die wir gar nicht nachdenken. Psychische Gesundheit erfordert nicht nur Fürsorge, sondern auch den Verzicht auf das, was sie zerstört. Schauen wir uns 11 Gewohnheiten an, die es Zeit ist, hinter sich zu lassen.

1. Sich zum Entspannen „nach Plan“ zwingen

Yoga, Meditation und Atemübungen sind großartig, aber wenn du sie nur machst, weil „man muss“, wird Entspannung zur Pflicht. Konzentriere dich auf den Prozess statt auf das Ergebnis: beobachte deine Gefühle, gehe spazieren, atme tief ein und nimm einfach die Welt um dich herum wahr. Erlaube dir, ohne Regeln zu entspannen.

2. Sich ständig selbst kritisieren

Selbstkritik verstärkt Stress und behindert die Erholung. Versuche, negative Gedanken neutral umzuformulieren: statt „Ich habe es schon wieder nicht geschafft“ sage „Heute war schwer, das ist okay“. Kleine tägliche Erfolge stärken die Psyche.

3. Essen als emotionalen Ausgleich nutzen

Süßes oder fettiges Essen während Stress verstärkt nur Angst und Schuldgefühle. Stattdessen spazieren gehen, Atemübungen machen und gesunde Lebensmittel wählen. Höre auf deinen Körper und kümmere dich bewusst um dich selbst.

4. Emotionen mit Alkohol oder Unterhaltung „einfrieren“

Serien, Videospiele oder Alkohol lenken ab, lösen das Problem aber nicht. Das bewusste Durchleben von Gefühlen durch Spaziergänge, Yoga, Musik oder Malen stellt das innere Gleichgewicht wieder her und reduziert Stress.

5. Das Handy nicht aus der Hand legen

Ständiger Blick auf den Bildschirm aktiviert das Nervensystem und verhindert Entspannung, besonders abends. Benachrichtigungen ausschalten, Pausen machen und Achtsamkeit üben, um das Gehirn nicht zu überlasten.

6. Multitasking ohne Pausen

Der Versuch, alles gleichzeitig zu erledigen, überlastet das Gehirn, verringert die Produktivität und erzeugt ein Gefühl von Leere. Konzentriere dich auf eine Aufgabe nach der anderen, mache kurze Pausen und plane den Tag bewusst.

7. Jede Minute mit Aufgaben füllen

Ständige Beschäftigung führt zu Burnout und Schlaflosigkeit. Schon 30 Sekunden tiefes Atmen oder ein Blick aus dem Fenster signalisieren dem Gehirn Entspannung und unterstützen die psychische Gesundheit.

8. Müdigkeit ignorieren

Bis zur Erschöpfung arbeiten ist ein direkter Weg zu Stress und verminderter emotionaler Stärke. Höre auf deinen Körper, mache regelmäßig kurze Pausen, gehe rechtzeitig schlafen und wechsle Aktivität mit Erholung ab.

9. Probleme aufschieben

Ständiges „Ich mache es später“ erhöht Angst und Überforderung. Zerlege Aufgaben in kleine Schritte und gehe sie nach und nach an – so behältst du die Kontrolle über dein Leben.

10. Sich ständig mit anderen vergleichen

Vergleiche zerstören das Selbstwertgefühl und erhöhen die Angst. Konzentriere dich auf deinen Fortschritt: feiere deine Erfolge, entwickle Fähigkeiten und betrachte die Erfolge anderer als Inspiration, nicht als Maßstab für deinen Wert.

11. Soziale Kontakte ignorieren

Sich ausschließlich auf Arbeit oder persönliche Angelegenheiten zu konzentrieren und den Kontakt zu nahestehenden Personen zu vernachlässigen, führt zu Isolation und emotionalem Burnout. Unterstützung von Freunden und Familie reduziert Stress und hilft bei der Erholung. Selbst kurze Spaziergänge oder Nachrichten erhalten das emotionale Gleichgewicht.

Wenn du diese Gewohnheiten aufgibst, reduzierst du nicht nur Angst, sondern schaffst auch Raum für Freude, innere Harmonie und psychische Gesundheit. Kümmere dich um dich selbst – es ist deine wichtigste Investition!

11 Gewohnheiten, auf die du verzichten solltest, um deine psychische Gesundheit zu erhalten
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