Hast du dich jemals gefragt: „Schätzt er mich überhaupt?“ Am Anfang war alles leicht und schön. Er hat dir lustige Memes geschickt, sich für deine Träume interessiert, jedes deiner Worte aufgesogen. Und jetzt… ist da nur noch Schweigen. Kälte. Distanz. Und du bist dir nicht mehr sicher – ist das nur eine Phase oder schon der Anfang vom Ende? Schauen wir es uns gemeinsam an.
Hast du dich jemals gefragt: „Schätzt er mich überhaupt?“ Am Anfang war alles leicht und schön. Er hat dir lustige Memes geschickt, sich für deine Träume interessiert, jedes deiner Worte aufgesogen. Und jetzt… ist da nur noch Schweigen. Kälte. Distanz. Und du bist dir nicht mehr sicher – ist das nur eine Phase oder schon der Anfang vom Ende? Schauen wir es uns gemeinsam an.
Wenn auf der Arbeit Chaos herrscht, du Streit mit deiner Freundin hattest oder einfach am Boden bist – dann hoffst du auf seine Unterstützung. Aber stattdessen kommt nur ein trockenes „Kopf hoch“ oder, noch schlimmer, Vorwürfe, dass du zu empfindlich bist. Gleichgültigkeit ist nicht immer laut. Manchmal versteckt sie sich im Schweigen.
Wenn du dich nicht erinnern kannst, wann er dich zuletzt einfach so in den Arm genommen hat – ist das ein Warnsignal. Zärtlichkeit ist verschwunden, Küsse gibt es kaum noch. Er ist körperlich anwesend, aber nicht wirklich bei dir. Und es wird immer schwerer zu glauben, dass da noch Gefühle sind.
Jeder macht Fehler, auch Männer. Aber wenn er sich nie entschuldigt, keine Schuld eingesteht und deinen Schmerz als normal betrachtet – dann ist das keine Liebe. Das ist Respektlosigkeit. Ein liebender Mensch wird deinen Schmerz niemals als „Übertreibung“ abtun.
Du teilst, was dich beschäftigt, in der Hoffnung auf ein offenes Ohr. Aber er tut so, als würde er dich nicht hören. Oder schlimmer: er winkt ab, als wärst du launisch. Das ist keine Partnerschaft. Das ist emotionale Einsamkeit.
Wenn das Abendessen mit dir durch Scrollen am Handy ersetzt wird und Spaziergänge nur noch ein schneller Gang zum Supermarkt sind – dann ist das keine vielbeschäftigte Phase, sondern emotionale Abwesenheit. Gemeinsame Qualitätszeit ist kein Luxus, sondern die Grundlage jeder Beziehung.
Wenn seine Witze verletzen, du Dinge tun musst, die dir nicht gefallen, oder du „nicht in seinen Kreis passt“ – das ist keine Romantik. Das ist psychischer Druck. In einer Beziehung solltest du dich wohlfühlen, nicht durchbeißen müssen.
Du sitzt neben ihm, aber es fühlt sich an, als wären Kilometer zwischen euch. Kälte, Distanz, Leere. Am schlimmsten ist es, wenn du nicht nur deinen Partner, sondern auch dich selbst verlierst. Denn einsam in einer Beziehung zu sein, ist schlimmer als alleine zu sein.
Du gibst dir Mühe. Schreibst zuerst. Willst reden. Und er? Schweigt. Oder sagt lustlos „später“. Manche Männer fürchten nur die Trennung und leben weiter wie im Autopilot. Aber du brauchst doch mehr, oder?
Du kochst falsch, redest falsch, siehst falsch aus. Ständige Kritik zerstört dein Selbstwertgefühl. Und wenn du im Spiegel kaum noch die Frau erkennst, die früher ihrem eigenen Spiegelbild zulächelte – ist es Zeit, innezuhalten und dich zu fragen: Warum lässt du das zu?
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