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Monica Bellucci: schwarzes Leder, Freiheit und Stil – wie 60 zum neuen Aufbruch wird

Es gibt Frauen, die folgen nicht der Mode – sie machen sie. Monica Bellucci ist genau so eine Frau. Mit 60 Jahren bleibt sie nicht nur ein Symbol für Stil und Weiblichkeit, sondern schreibt die Regeln neu: Wie man in jedem Alter luxuriös, frei und kraftvoll auftreten kann. Die neue Ausgabe von Madame Figaro liefert dafür den besten Beweis.

Es gibt Frauen, die folgen nicht der Mode – sie machen sie. Monica Bellucci ist genau so eine Frau. Mit 60 Jahren bleibt sie nicht nur ein Symbol für Stil und Weiblichkeit, sondern schreibt die Regeln neu: Wie man in jedem Alter luxuriös, frei und kraftvoll auftreten kann. Die neue Ausgabe von Madame Figaro liefert dafür den besten Beweis.

Auf dem Cover zeigt sich Monica in einem provokanten und selbstbewussten Look: schwarze Lederjacke direkt auf nackter Haut, perfekt geschnittene Hose im selben Ton und eine auffällige Cartier-Kette. Kein künstliches Posing – nur reine Ausstrahlung und Stärke. Es ist keine Provokation um der Provokation willen, sondern eine bewusste Abrechnung mit Klischees, die Frauen seit Jahrzehnten einreden wollen, dass „ab vierzig Schluss ist“.

Das Fotoshooting, umgesetzt von Rocío Ramos, wirkt wie ein leiser Appell an jede von uns: Sei mutig, sei du selbst. Dries Van Noten, Saint Laurent, Tom Ford, Balenciaga – jedes Outfit ist mehr als nur Kleidung, es ist ein emotionaler Ausdruck. Auf einem Bild ist Monica topless, nur mit der Jacke bedeckt; auf einem anderen trägt sie einen enganliegenden schwarzen Overall, sitzt mit kraftvoll gespreizten Beinen. Es geht nicht um „schön“. Es geht um Stärke. Um Freiheit. Um Frauen, die nicht mehr um Erlaubnis bitten, sie selbst zu sein.

Ja, wir erinnern uns an sie an der Seite von Vincent Cassel, aber heute ist Monica ein eigenes Universum. Ihre ältere Tochter Deva erobert bereits Laufstege und Leinwände, die jüngere Léonie inspiriert ihre Mutter täglich. In Interviews sagt Bellucci oft: „Das Stärkste in mir ist meine Mutterschaft.“ Und sie zeigt gleichzeitig: Muttersein heißt nicht, aus dem Spiegel zu verschwinden – im Gegenteil, das Spiegelbild wird nur tiefer.

Monica Bellucci: schwarzes Leder, Freiheit und Stil – wie 60 zum neuen Aufbruch wird
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