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GESUNDHEIT

8 Ernährungsgewohnheiten, die dein Training heimlich sabotieren

Wir alle wissen, dass Training wichtig ist. Aber selbst das intensivste Fitnessstudio nützt nichts, wenn deine Ernährung deinen Bemühungen zuwiderläuft. Manchmal können Gewohnheiten, die harmlos erscheinen, deinen gesamten Fortschritt zunichtemachen. Schauen wir uns an, welche Ernährungsfehler deine Ziele behindern und wie du sie leicht korrigieren kannst.

Wir alle wissen, dass Training wichtig ist. Aber selbst das intensivste Fitnessstudio nützt nichts, wenn deine Ernährung deinen Bemühungen zuwiderläuft. Manchmal können Gewohnheiten, die harmlos erscheinen, deinen gesamten Fortschritt zunichtemachen. Schauen wir uns an, welche Ernährungsfehler deine Ziele behindern und wie du sie leicht korrigieren kannst.

Zu viel essen vor dem Training

Große Portionen schwerer Mahlzeiten lenken das Blut von den arbeitenden Muskeln zum Magen und verursachen Schweregefühl und Müdigkeit.

Was tun: 1–2 Stunden vor dem Training leichte Snacks wählen — Banane mit Erdnussbutter, Haferbrei mit Obst oder Toast mit Ricotta. Energie vorhanden, kein Unwohlsein.

Mangel an Protein

Protein ist der Baustoff für Muskeln. Ein Mangel verlangsamt die Erholung und verringert die Ausdauer.

Was tun: Baue Huhn, Fisch, Eier, Quark, Hülsenfrüchte in die Ernährung ein und kombiniere sie mit komplexen Kohlenhydraten — Gemüse, Vollkornbrot, Nüsse.

Zu wenige Kalorien

Zu strenge Diäten verlangsamen den Stoffwechsel, und die Muskeln erhalten weniger Energie. Ergebnis: Müdigkeit und Verletzungsrisiko.

Was tun: Berechne deinen Kalorienbedarf unter Berücksichtigung deiner Aktivität und iss ausgewogen — Proteine, komplexe Kohlenhydrate und gesunde Fette.

Überspringen von Mahlzeiten

Hunger vor dem Training führt dazu, dass der Körper Muskelprotein abbaut, und das Gehirn verliert an Konzentration.

Was tun: Ein Snack eine Stunde vor dem Training — Smoothie mit Obst und Proteinjoghurt erhält Kraft und geistige Klarheit.

Zu viel Zucker und schnelle Kohlenhydrate

Der Energieschub wird schnell von einem starken Abfall gefolgt, was zu Müdigkeit und Reizbarkeit führt.

Was tun: Wähle komplexe Kohlenhydrate — Vollkorngetreide, Obst, Süßkartoffeln. Eine Banane vor dem Training ist deutlich besser als Schokolade.

Kompletter Verzicht auf verarbeitete Lebensmittel

Zu strenge Einschränkungen erzeugen Stress, der Hormone, Stimmung und Erholung beeinflusst.

Was tun: Maß und Qualität — Vollkorngetreide, Nüsse, zuckerfreie Proteinriegel, tiefgekühltes Gemüse.

Zu wenig Wasser

Dehydration verringert Ausdauer, Kraft und Konzentration und erhöht das Risiko einer Überhitzung.

Was tun: Trinke den ganzen Tag über regelmäßig Wasser und gleiche Elektrolyte mit leichten Mineralgetränken aus.

Fokus nur auf Protein

Protein ist wichtig, aber ohne Kohlenhydrate und Fette nimmt die Energie ab und die Erholung verlangsamt sich.

Was tun: Ausgewogene Ernährung — Proteine, komplexe Kohlenhydrate und gesunde Fette bei jeder Mahlzeit.

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