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GESUNDHEIT

6 Arten von Unsicherheit, die uns innerlich zersetzen – und wie man elegant mit ihnen umgeht

Du kannst äußerlich gesammelt, selbstbewusst und erfolgreich wirken. Aber innen – ein Flüstern. Eine leise Stimme, die sagt: „Du bist nicht genug…“. Sie hindert dich daran, laut zu sprechen, einen Schritt zu machen, du selbst zu sein. Sie ist bei fast allen von uns da. Und sie heißt Unsicherheit.

Du kannst äußerlich gesammelt, selbstbewusst und erfolgreich wirken. Aber innen – ein Flüstern. Eine leise Stimme, die sagt: „Du bist nicht genug…“. Sie hindert dich daran, laut zu sprechen, einen Schritt zu machen, du selbst zu sein. Sie ist bei fast allen von uns da. Und sie heißt Unsicherheit.

Achtung: Wir werden sie nicht anklagen. Stattdessen schauen wir, wie man mit ihr weiblich lebt: sanft, ehrlich und mit Selbstliebe.

Ich bin nicht gut genug

Das ewige Gefühl, irgendwo „nicht zu reichen“. Was tun? Aufhören zu warten, bis jemand sagt: „Jetzt verdienst du Selbstvertrauen“. Du verdienst es genau jetzt. Schreib jeden Abend mindestens eine Sache auf, die dir gelungen ist. Kleine Siege nähren ein großes „Ich kann“.

Ich schaffe das nicht

Wenn du Angst hast, stell dir zwei Fragen: „Was ist das Schlimmste, was passieren kann?“ und „Was mache ich, wenn es passiert?“ Die Antworten beruhigen. Und erinnere dich: Du hast es schon öfter geschafft.

Ich werde abgelehnt

Hast du Angst, unangenehm zu sein? Denk daran: Du selbst zu sein ist kein Aufstand, sondern Reife. Fang mit einem einfachen „Das gefällt mir nicht“ oder „Ich muss darüber nachdenken“ an. Das ist Selbstvertrauen in Aktion.

Ich bin leicht verletzt

Wenn dich ein Wort verletzt, erinnere dich: Die Gefühle anderer sind nicht du. Lerne nachzufragen, klarzustellen, nicht zu viel hineinzudeuten. Das hilft, dein Gleichgewicht zurückzugewinnen.

Ich kann keine Grenzen setzen

Sagst du „ja“, obwohl innen alles „nein“ schreit? Fang mit sanften Formulierungen an: „Ich denke darüber nach“, „Ich bin mir nicht sicher“, „Lass uns später darüber sprechen“. Und bemerk, wie es nach einem ehrlichen „Nein“ leichter atmet. Das ist Freiheit.

Ich bin nicht interessant

Fühlst du dich nur als Hintergrund und nicht als Figur? Aber interessant sein liegt nicht in Fakten, sondern in Lebendigkeit, Aufmerksamkeit und Ehrlichkeit. Fang an wahrzunehmen, was dich inspiriert. Schreib darüber. Sprich. Teile. Und hör auf, eine Rolle zu spielen – deine eigene ist schon hell genug.

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