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10 "gesunde" Gewohnheiten, die dir in Wirklichkeit schaden

Der Wunsch, gesund zu leben, ist lobenswert! Wir bemühen uns, ausgewogen zu essen, Sport zu treiben, mehr Wasser zu trinken und uns um uns selbst zu kümmern.

Der Wunsch, gesund zu leben, ist lobenswert! Wir bemühen uns, ausgewogen zu essen, Sport zu treiben, mehr Wasser zu trinken und uns um uns selbst zu kümmern. Aber was, wenn einige der populären Prinzipien des gesunden Lebensstils in Wirklichkeit nicht so vorteilhaft sind? Tatsächlich können einige gesundheitliche Probleme verursachen.

Schauen wir uns 10 Mythen über einen gesunden Lebensstil an, die eher schädlich als hilfreich sind.

Haferbrei zum Frühstück — immer die beste Wahl

Von Kindesbeinen an wird uns beigebracht, dass Haferbrei das perfekte Frühstück ist. Aber es gibt einen Nachteil: Hafer enthält Phytate, die die Kalziumaufnahme hemmen. Das ist besonders wichtig für Frauen in den Wechseljahren, wenn das Risiko von Osteoporose steigt.
Wie man es richtig macht? Wenn du Haferbrei magst, iss ihn 2-3 Mal pro Woche, aber nicht jeden Tag. Und kombiniere ihn mit kalziumreichen Lebensmitteln.

Die vollständige Eliminierung von Zucker

Ja, Zucker in zu großen Mengen schadet der Haut, der Figur und der Gesundheit der Blutgefäße. Aber das bedeutet nicht, dass man auf Süßes ganz verzichten muss. Unser Gehirn braucht auch Glukose!
Wie man es richtig macht? Gönn dir ein wenig Süßes, besonders wenn du Lust darauf hast. Wer auf seine Figur achtet, kann gesunde Desserts mit natürlichen Süßstoffen wählen.

„Fettverbrenner“ machen Wunder

Grapefruits, Ananas und Algen werden oft als „Fettverbrenner“ bezeichnet. Aber es gibt keine magischen Produkte. Außerdem kann der übermäßige Verzehr von Zitrusfrüchten Gastritis verursachen.
Wie man es richtig macht? Diese Lebensmittel sind vorteilhaft, aber es ist wichtig, nicht zu übertreiben, besonders wenn du einen empfindlichen Magen hast.

Fettarme Produkte = gesunde Ernährung

Wir denken, dass fettarme Joghurts, Milch und Käse gesünder sind. Aber nur wenige wissen, dass diese Produkte Zucker, Verdickungsmittel und Aromen enthalten, um den Geschmack auszugleichen.
Wie man es richtig macht? Wähle Produkte mit einem normalen Fettgehalt (1,5-3%) und lies die Zutatenliste.

„Fruchtige“ Joghurts aus dem Supermarkt sind ein gesunder Snack

Obst ist gesund. Joghurt auch. Aber fertige „fruchtige“ Joghurts enthalten oft viel Zucker, Aromen und Farbstoffe. Sie machen nicht satt, und nach einer Stunde hast du wieder Hunger.
Wie man es richtig macht? Wähle Naturjoghurt und füge Beeren, Nüsse, Samen oder Honig hinzu.

Smoothies zum Frühstück — das ist großartig

Smoothies sind lecker und gesund, aber nicht auf leeren Magen. Obst und Gemüse in dieser Form können die Magenschleimhaut reizen und Gastritis verursachen.
Wie man es richtig macht? Wenn du Smoothies magst, trink sie als Snack oder füge Proteinquellen (Joghurt, Nüsse, Samen) hinzu, um dein Frühstück ausgewogen zu gestalten.

Kohlenhydrate sind schlecht

Viele eliminieren Kohlenhydrate, um abzunehmen. Aber sie sind unsere Hauptenergiequelle! Ein Mangel an Kohlenhydraten kann zu Müdigkeit, Erschöpfung und Verdauungsproblemen führen.
Wie man es richtig macht? Anstatt Kohlenhydrate zu eliminieren, wähle komplexe Kohlenhydrate: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst.

Pflanzliche Milch ist gesünder als normale Milch

Mandel-, Kokos- oder Hafermilch sind im Trend. Aber wenn du keine Laktoseintoleranz hast, ist es nicht die beste Idee, normale Milch vollständig zu eliminieren. Sie enthält Kalzium, gesunde Fette und Proteine, die in pflanzlichen Alternativen fehlen können.
Wie man es richtig macht? Eliminiere normale Milch nicht ohne Grund, und wenn du pflanzliche Milch trinkst, wähle die Variante ohne Zuckerzusatz.

„Ohne Gentechnik“, „Ohne Konservierungsstoffe“ = gesunde Lebensmittel

Marketing funktioniert: Wir sehen ein Etikett „Ohne Gentechnik“, „Ohne Zusatzstoffe“ und kaufen sofort. Aber das garantiert nicht, dass das Produkt gesund ist.
Wie man es richtig macht? Lies die Zutatenliste! Es ist wichtig, sich nicht nur auf Etiketten zu verlassen, sondern die Inhaltsstoffe zu verstehen.

Viele rohe Gemüse = viele Vorteile

Gemüse ist ein wichtiger Teil der Ernährung, aber zu viel davon kann Verdauungsprobleme verursachen: Blähungen, Verstopfung, Reizungen im Darm.
Wie man es richtig macht? Füge nicht nur rohes Gemüse hinzu, sondern auch gedünstetes oder geröstetes Gemüse — so wird es besser aufgenommen.

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